Ein Rauschen in der Leitung, ein Rasseln in der Brust
Und die Decke senkt sich still auf mich herab.
Ich hab gewusst, dass es nicht geht,
Und es dennoch nicht geglaubt.
Ich horche, ob mein Herz schlägt,
Doch es ist, als wär ich taub.
Und ich warte nicht, bis du zu mir kommst,
Ich geh selber hin und seh, wo du bleibst.
Bei Elke stehen alle mit dem Rücken an der Wand
Und sie singen mehr als lustlos unser Lied
Ich hab gewusst, dass du nicht hier bist,
Und es dennoch nicht geglaubt.
Im gehn seh ich sie lachen,
Doch es ist, als wär ich taub.
Und ich warte nicht, bis du zu mir kommst,
Ich geh selber hin und seh, wo du bleibst.
Bei Peter ist es dunkel, es wird mehr als eng getanzt,
Alle schunkeln nach und nach an mir vorbei.
Ich hab gehofft, dass du nicht hier bist,
Und es dennoch nicht geglaubt.
Sie rufen meinen Namen,
Doch es ist, als wär ich taub.
Und ich warte nicht, bis du zu mir kommst,
Ich geh selber hin und seh, wo du bleibst.
Bei Gerda geht's dem Ende zu, nur ein Mensch kann noch stehn,
Und ich seh schon von Weitem, wer das ist.
Ich hab gebetet, dass du hier bist,
Und es dennoch nicht geglaubt.
Ich rufe deinen Namen,
Doch es ist, als wärst du taub.
Und ich warte nicht, bis du zu mir kommst,
Ich geh selber hin und frage, wie's dir geht.
Writer(s): Jakob Friderichs, Richard Pappik, Sven Regener, Paul Lukas
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