So zu fühlen kann nur bedeuten,
Dass ich untergehe.
So zu fühlen kann nur bedeuten,
Dass ich untergehe.
Tja, ich gehe unter.
Zieh mich hoch.
Jedesmal wenn ich deine Kleider auf dem Boden verstreut sehe,
Sage ich: "Ich dachte du wärst zuhause."
Du sagtest du würdest niemals gehen.
Jedesmal wenn ich das Licht auf der Veranda nicht brennen sehe,
Sage ich: "Ich dachte du wärst zuhause."
Du sagtest du würdest niemals gehen.
Aber du bist gegangen.
Du bist gegangen.
Mich überwältigt fühlend tauche ich ab
Zu einem einst überfüllten aber jetzt leeren Platz, wo man sich verstecken kann.
Der Tag an dem ich dich wiedersehen werde,
Ist der Tag an dem ich sterbe.
Und ich werde vergessen haben wie es ist,
Und wie es sich anfühlt zu leben.
Jedesmal wenn ich deine Kleider auf dem Boden verstreut sehe,
Sage ich: "Ich dachte du wärst zuhause."
Du sagtest du würdest niemals gehen.
Jedesmal wenn ich das Licht auf der Veranda nicht brennen sehe,
Sage ich: "Ich dachte du wärst zuhause."
Du sagtest du würdest niemals gehen.
Aber du bist gegangen.
Du bist gegangen.
Reiche zum Himmel hinauf.
Wenn nichts richtig zu laufen scheint.
Wenn nichts richtig zu laufen scheint für mich.
Jedesmal wenn ich deine Kleider auf dem Boden verstreut sehe,
Sage ich: "Ich dachte du wärst zuhause."
Du sagtest du würdest niemals gehen.
Jedesmal wenn ich das Licht auf der Veranda nicht brennen sehe,
Sage ich: "Ich dachte du wärst zuhause.
Du würdest niemals gehen."
Ich dachte du wärst zuhause.
Du sagtest du würdest niemals gehen.
Aber du bist gegangen.
Writer(s): Christopher A. Daughtry
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