Meilenweit von Nirgendwo,
Ich denke, ich nehm mir die Zeit, oh ja, dorthin zu gelangen.
Sehe hinauf auf den Berg, den ich besteigen muss, um dorthin zu kommen.
Gott, mein Körper ist ein guter Freund gewesen,
Aber ich werde ihn nicht mehr brauchen, wenn ich das Ende erreiche.
Meilenweit von Nirgendwo,
Ich denke, ich nehm mir die Zeit, oh ja, dorthin zu gelangen.
Ich krieche durch die Täler,
Und ich taste mich durch die Wälder,
Weil ich weiß, wenn ich es finde, mein Liebling,
Dann geht es mir gut.
Ja, ich liebe alles,
Also lass Dich nicht traurig machen,
Weil ich auf Dich trinke, mein Baby,
Ich werde dran denken, ich werde dran denken.
Meilenweit von Nirgendwo, keine Seele weit und breit,
Oh ja, aber das ist schon recht so.
Ich hab meine Freiheit,
Ich kann meine eigenen Regeln erstellen,
Oh ja, die ich mir selber wähle.
Gott, mein Körper ist ein guter Freund gewesen,
Aber ich werde ihn nicht mehr brauchen, wenn ich das Ende erreiche.
Ja, ich liebe alles, also lass Dich nicht traurig machen.
Weil ich auf Dich trinke, mein Baby,
Ich werde dran denken, ja ich werde dran denken, ich werde dran denken.
Meilenweit von Nirgendwo,
Ich denke, ich nehm mir die Zeit,
Oh ja, dorthin zu gelangen.
Writer(s): Yusuf Islam
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