Du gehst mit wind und wetter
Durch diese raeume
Sprichst immer leiser
Und sie schreien dich an
Das chaos und du mittendrin
Und all die lauten stimmen
Und keiner hoert dich
Keiner hoert dich
Was ueber nacht gewachsen ist
Hat mit selbst zu tun und mit vertrauen
Ein platz aus sand und holz und ketten
Hat alles was du brauchst
Um herauszufinden wer dich mag
Wer fuer heute, wer fuer immer
Mit dir aus den fenstern steigt
Wenn es dunkel ist
Wer mit dir das grosse und ganze
Eine nacht lang im rucksack durch die felder traegt
Jede regel die du brichst
Schweisst dir ein wort zurueck auf deine zunge
Du schliesst den mund
Denn du weisst es ist vorbei
Was nicht ankommt da vorne
War's nicht wert gedacht zu werden
So viel hast du gelernt
Wer mit dir das grosse und ganze fuer immer
Durch die felder in den grauen morgen traegt
Bis alle flaschen leer sind
Nur eine nacht lang in der keiner sagt
Dass du es nicht wert bist
Und ich frag dich
Wie gehst du nur mit den niederlagen um?
Und du fragst mich
Wo ueben die, die immer siegen?
Writer(s): Benjamin Sturm, Jan-arne Von Twistern, Marco Heckler, Sebastian Habenicht
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