Immer, wenn ich denke, daß ich der einzige bin,
Der einsam ist, dann spricht jemand zu mir.
Und immer mal wieder, wenn ich Reime schreibe,
Dann fallen mir all die Fehler an mir auf.
Und dann kommt Mary.
Wird sie mir den Kick geben, den ich brauche?
Wir die meine feste Freundin sein?
Und mir in Erinnerung bleiben?
Oder vielleicht werden wir auch Märchen hören?
Von all den Fehlern und Problemen,
Die nie jemand wirklich an sich erkennt?
Als wir uns trafen, war ich grade zum Lunch weg.
Nun schmeckt meine leere Tasse so unheimlich süß nach ihr.
Wenn ein vages Verlangen nach mehr wie Feuer
In den Augen jener Mädchen lodert, die die Herzen reihenweise brechen.
Und mit der Maske wird kräftig gespielt.
Die an den Nachbartischen machen schon Witze.
Und dann stellt sich die Frage, wer sich heute hier schuldig macht.
Und dann kommt Mary.
Und wird sie sich ihnen wirklich ehrlich geben?
Und ihnen die Wahrheit sagen, wer sie ist?
Werden sie sich wirklich verwehren,
Wenn sie schon sagen, daß eine kleine,
Zärtliche Berührung von ihr nichts beim alten belassen wird?
Als wir uns trafen, war ich grade zum Lunch weg.
Nun schmeckt meine leere Tasse so unheimlich süß nach ihr.
Und wenn der Morgen nach all den ganzen Warnungen beginnt,
Dann schweben die besoffenen, fix und fertigen Typen
Immer noch auf Wolke 7.
Der Rausch geht dann so langsam vorbei.
Und man erinnert sich an das Gelage.
Die Wunden verheilen langsam.
Und dann kommt Mary.
Und sie will die Probleme sehen, die Übrigbleibsel
Des Schmerzes, den sie in der Nacht zuvor verursacht hat.
Oder werden ihre hellen augen nur die Lügen der Typen widerspiegeln?
Und machen ihnen klar, daß sie sie nie, nie wiedersehen wollen?
Als wir uns trafen, war ich grade zum Lunch weg.
Nun schmeckt meine leere Tasse so unheimlich süß nach ihr.
Writer(s): Tandyn Almer
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