Das waren Zeiten
Es gibt eine Landschaft in meinem Kopf
Die ich manchmal bereise
Aber nur nach Einbruch der Dunkelheit
Jenseits der Barrikaden und Gräben
Steht die Fabrik
Gib mir das Kostüm des traurigen Akrobaten
Und er sagt:
Sohn, hier ist das Brot, das ich dir abbreche
Aber berühre es nicht
Und er' sagt:
Sohn, hier ist der Wein, den ich dir einschenke
Aber trinke ihn nicht
Dein aschenes Haar Sulamith
Und er sagt:
Sohn, hier ist das 'Brot, das ich dir abbreche
Sohn, hier ist der Wein, den ich dir einschenke
Aber trinke ihn nicht, trinke überhaupt nicht
Dort ist ein Fremder an der Küste
Die ich manchmal bereise
Aber nur in meinen Träumen
Er füttert die Möwen in den Winden, mit Asche
Und wenn er spricht, hat er die Stimme meines Vaters
Und er sagt:
Sohn, hier ist das Brot, das ich dir abbreche
Sohn, hier ist der Wein, den ich dir einschenke
Das waren Zeiten mein Freund
Dein aschenes Haar Sulamith
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland
Writer(s): Gene Raskin
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