Der Wind und der Regen
Der Staub auf der Straße
Sie hatten das Haar ihm gebleicht,
Der Sand an den Schuhen
Kann so viel erzählen
Daß dazu ein Leben nicht reicht.
Spielt er nachts am Tresen
Mit seiner Gitarre
Will keiner der Freunde mehr geh'n
Auf einmal wird's leise
Im Raum bleibt die Zeit steh'n
Wenn er dieses Lied singt
Für Worte zu schön!
Lalala......
Er denkt an die Jahre
Als alles noch gut war,
Bevor seine Frau von ihm ging,
Ein Haus das verwaiste
Ein Mädchen das weinte
Es geht ihm nie mehr aus dem Sinn.
Der Himmel, die Sterne
Sie sind sein Zuhause,
Sein Schicksal es wird sich nie dreh'n,
Aus glücklichen Tagen
Da blieben nur Fragen
Und dann dieses Lied noch
Für Worte zu schön!
Lalala.....
Writer(s): Alfred Eberharter, Alfred Mader
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