Wir spielten mit dem Feuer
Verbrannten Seelen in den Flammen
Nenne mich einen Lügner
Aber jetzt ist es nicht das selbe
Stilles Kriechen
Schon bald wurden wir auseinander gerissen
Einst schlief es
In den Schatten meines Herzens
Vergin mir
Zu nah zum Atmen kam er zu mir
Unter meiner Haut machte er mich glücklich
Ich bemerkte nicht, was ich sah
Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben
Aus Liebe
Herz, glaube nicht
Das du mich nicht erinnerst
An Föhlichkeit und Kummer
Trotzdem sind beide gegangen
Du hast mich grau und leer zurückgelassen
Und ich habe mich selbst zurückgelassen indem ich dich in dieser Nacht wütend zurückließ
Vergib mir
Zu nah zum Atmen kam er zu mir
Unter meiner Haut machte er mich glücklich
Ich bemerkte nicht, was ich sah
Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben
Aus Liebe
Zu viel zum Leben
Zu wenig zum Sterben
Zu viel zum Leben
Zu wenig zum Sterben
Writer(s): Elisabeth Schaphaus, Roland Krueger
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