Dunkel sind die Straßen, Finsternis kriecht aus den Wänden
Dreck wird lebendig und die Neonlichter rufen
Dämonen und Dummköpfe und eine Dame aus Schwärze
Sie ist eine Art Nachtzeit-Schlaflosigkeit
Sie sieht die Beute und sie ist begierig
Die Zeiten sind hart, aber sie sorgt sich nicht
Sie ist ein Vampir
Begierde dunkler als Schwärze
Sie ist ein Vampir
Erreicht hohes, kommt nicht zurück
Ihre Schwingen sind Vorhänge aus Nacht
Sie kennt kein Falsch oder Richtig
Tod sind die Plätze, wo diese Göttin war
Kalt ist die Haut jener, die diese Kreatur gesehen haben
Ihr Universum ist ein Ocean aus Blut
Ihr Essimmertisch, eine Wiege aus Schlamm
Sie sieht den Betenden und sie ist begierig
Die Zeiten sind hart, aber sie sorgt sich nicht
Sie ist ein Vampir
Begierde dunkler als Schwärze
Sie ist ein Vampir
Erreicht hohes, kommt nicht zurück
Ihre Schwingen sind Vorhänge aus Nacht
Sie kennt kein Falsch oder Richtig
Die Nacht ist blind, die Herrin, sie ruft dich
Sei an ihrer Seite für immer
Folge ihr bis ihr Durst gestillt ist
Eine unsterbliche Lüge, Herzblut
Kannst dir nicht selbst helfen, sie hat dich gelähmt
So würdest du der Sonne einen Abschiedskuss geben?
Und dein Leben geben um niemals zu sterben?
Sie ist ein Vampir
Begierde dunkler als Schwärze
Sie ist ein Vampir
Erreicht hohes, kommt nicht zurück
Sie ist ein Vampir
Begierde dunkler als Schwärze
Sie ist ein Vampir
Erreicht hohes, kommt nicht zurück
Vampir
Writer(s): Marco Heubaum, Elisabeth Middelhauve, Nils Middelhauve
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