Xandria - So verschwandest du
Ich atme den Duft deiner Haare ein
Deine Smaragdfarbenden Augen sind geschlossen
Da ist noch eine Musik in der Luft
Es fühlt sich an als wenn die Zeit keine Blumen mehr hat
Wir sitzen, du bist in meinen Armen
Sehen das erste Tageslicht schimmern
Du sagst: "ich mag deine Wärme"
Eine stimme wie in einem Traum
Ich träumte vom Wind
Ich träumte wie ein Kind
Ein Prinz und Prinessin Märchen
Und so bist du verschwunden
Ich träumte vom Feuer
Von einer Zeit als es Wild war
Ich träumte alzu süß
Und so bist du verschwunden
In Chaos,in Wasser schwimme ich
Und du bist der Stein,der einst hinein geworfen wurde
Eine zerbrechliche Kreatur wird nun dunkel
Als sich das Gold in Traurigkeit
(?) verwandelte
Lässt mich denken du bist so verdammt nahe
Wie ein hell leuchtender Stern
Aber letzendlich bist du verschwunden
Für etwas Reales bist du sehr weit weg
Ich träumte vom Wind
Ich träumte wie ein Kind
Ein Prinz und Prinessin Märchen
Und so bist du verschwunden
Ich träumte vom Feuer
Von einer Zeit als es Wild war
Ich träumte alzu süß
Und so bist du verschwunden
Writer(s): Marco Heubaum, Elisabeth Schaphaus
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