Ganz egal was ich sage, bei dir kommt's immer anders an.
Jeder Satz wird zur Phrase, ich stell' mich so bescheuert an.
Ich will das du mich magst, weil du mein ein und alles bist.
Wie kann ich es nur sagen, ohne dass es komisch klingt.
Wann immer du da bist, bin ich ganz anders als ich bin.
Wann immer du nah bist, steh ich irgendwie neben mir.
Wann immer du da bist, bin ich ganz anders als ich bin.
Wann immer du da bist, wann immer du nah bist.
Immer wenn ich allein bin, sehn' ich dich so sehr herbei.
Immer wenn du dann da bist, wär's besser du lässt mich allein.
Ich weiß auch nicht vielleicht, bin ich einfach nicht für dich gemacht.
Ich weiß auch nicht vielleicht, vielleicht klappt es ja heute Nacht.
Wann immer du da bist, bin ich ganz anders als ich bin.
Wann immer du nah bist, steh ich irgendwie neben mir.
Wann immer du da bist, bin ich ganz anders als ich bin.
Wann immer du da bist, wann immer du nah bist.
Wann immer du da bist.
Wann immer du nah bist.
Wann immer du da bist, bin ich ganz anders als ich bin.
Wann immer du nah bist, steh ich irgendwie neben mir.
Wann immer du da bist, bin ich ganz anders als ich bin.
Wann immer du da bist, wann immer du nah bist.
Writer(s): Oliver Minck, Benedikt Filleboeck
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