Wir haben Hoffnung - und zwar ohne Grund.
Die Welt ist krank - wir fühlen uns gesund.
Ein bisschen Frohsinn bringt uns auch nicht um.
Wir lassen uns nicht in den Keller sperren,
Wir lassen uns nicht bei der Arbeit stören,
Wir sind zu lang dabei, um aufzuhören.
Wir sind nur kleine Lichter,
Doch wir leuchten mit Gewalt.
Wir sind nur kleine Lichter,
Wir machen vor nichts halt.
Und niemand, niemand, niemand,
Nimmt uns das Recht zu scheinen.
Und niemand, niemand, niemand,
Nimmt uns das Recht zu sein.
Wir sind keine Helden, lösen keinen Fall,
Doch wir sind hier und jetzt und überall,
Wir sind ein Teil des Apperats der uns nicht will.
Wir sind zerbrechlich, doch wir zerbrechen nicht.
Wir sind verletztlich, doch man trifft uns nicht.
Wir brauchen niemanden, der für uns spricht.
Wir sind nur kleine Lichter,
Doch wir leuchten mit Gewalt.
Wir sind nur kleine Lichter,
Wir machen vor nichts halt.
Und niemand, niemand, niemand,
Nimmt uns das Recht zu scheinen.
Und niemand, niemand, niemand,
Nimmt uns das Recht zu sein.
Wir nehmen es nicht mit der Sonne auf,
Wir nehmen es nicht mit den Sternen auf,
Trotzdem geht es für uns immer nur bergauf.
Und niemand, niemand, niemand,
Nimmt uns das Recht zu scheinen.
Und niemand, niemand, niemand,
Nimmt uns das Recht zu sein.
Wir sind nur kleine Lichter,
Wir sind nur kleine Lichter,
Wir sind nur kleine Lichter,
Wir sind nur kleine Lichter,
Wir sind nur kleine Lichter,
Nur kleine Lichter.
Writer(s): Oliver Minck, Benedikt Filleboeck
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