Wenn du willst, lassen wir uns jetzt fallen,
Dann nehmen die Dinge ihren Lauf.
Wenn du kannst, lass den Boden verschwinden
Wir verlieren jeden Halt.
Und vielleicht trägt der Wind uns ja
Wie trockenes Laub von hier fort.
Und vielleicht reiben wir uns die Augen,
Erwachen an einem völlig fremden Ort.
Sei bereit, wenn die Dinge sich drehen,
Sieht plötzlich alles anders aus.
Jeder Zeit kann eine Lüge zur Wahrheit werden,
Wirklichkeiten lösen sich auf.
Und vielleicht trägt der Wind uns ja
Wie trockenes Laub von hier fort.
Und vielleicht reiben wir uns die Augen,
Erwachen an einem völlig fremden Ort.
Wir erwachen, wenn wir erwachen,
Wenn.
Und vielleicht trägt der Wind uns ja
Wie trockenes Laub von hier fort.
Und vielleicht reiben wir uns die Augen,
Erwachen an einem völlig fremden Ort.
Writer(s): Oliver Minck, Benedikt Filleboeck
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