Der Sturm Lyrics
von Witt
In 'Der Sturm' beschreibt der Künstler Witt eindringlich die Atmosphäre eines herannahenden Sturms, der sowohl physisch ... weiterlesen
Zu zäh ziehn die wolken
Ein gewitterregen naht
Ich sitze auf der veranda
Der hund hat sich vor angst verscharrt
Der mond sieht keine chance mehr
Bevor das unheil sich erbricht
Verwundet flieht ein falke
Als bote durch das fahle licht
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Blitze fällen alte bäume
Und sie bohren sich ins haus
Mit schweiß vor angst sitz ich im keller
Und es gehn die lichter aus
Wasser strömt unaufhörlich
Mit dem schlamm ins kellerloch
Ich kämpfe mich in windeseile
Aus dem loch und lebe noch
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Der sturm, er schickt eine wasserwand quer durchs land
Der sturm, wer nicht schon im schlamm versinkt der ertrinkt
Boote kommen, ziehn vorüber
Keiner sieht mich in der nacht
Lichter schwenken immer wieder
Doch keines hat mich ausgemacht
Kalte fluten zerrn am körper
Werde starr vor kälte schon
Spüre mich hinübergleiten
Auf den heißbegehrten thron
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Der sturm, er schickt eine wasserwand quer durchs land
Der sturm, wer nicht schon im schlamm versinkt der ertrinkt
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Ein gewitterregen naht
Ich sitze auf der veranda
Der hund hat sich vor angst verscharrt
Der mond sieht keine chance mehr
Bevor das unheil sich erbricht
Verwundet flieht ein falke
Als bote durch das fahle licht
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Blitze fällen alte bäume
Und sie bohren sich ins haus
Mit schweiß vor angst sitz ich im keller
Und es gehn die lichter aus
Wasser strömt unaufhörlich
Mit dem schlamm ins kellerloch
Ich kämpfe mich in windeseile
Aus dem loch und lebe noch
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Der sturm, er schickt eine wasserwand quer durchs land
Der sturm, wer nicht schon im schlamm versinkt der ertrinkt
Boote kommen, ziehn vorüber
Keiner sieht mich in der nacht
Lichter schwenken immer wieder
Doch keines hat mich ausgemacht
Kalte fluten zerrn am körper
Werde starr vor kälte schon
Spüre mich hinübergleiten
Auf den heißbegehrten thron
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Der sturm, er schickt eine wasserwand quer durchs land
Der sturm, wer nicht schon im schlamm versinkt der ertrinkt
Der sturm, er schleudert sein angesicht über dich
Der sturm, verwüstung und donnerhall, überall
Writer(s): Michelle Leonard, Christoph Masbaum, Joachim Witt
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Bedeutung hinter dem Text
In 'Der Sturm' beschreibt der Künstler Witt eindringlich die Atmosphäre eines herannahenden Sturms, der sowohl physisch als auch emotional wirkt. Die ... weiterlesen
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Witt - Der Sturm
Quelle: Youtube
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