Wenn eines Tages jene Stunde schlägt, was bleibt?
Bleibt mein Schaffen, bleibt mein Streben,
Bleibt mein Wesen, bleibt die Zeit?
Wenn eines Tages meine Stunde schlägt, was bleibt?
Das einzige was bleibt, ist eine Hand voll Sand!
Sind es Kinder, die Dich lieben?
Sind es Menschen, die Dich prägen?
Bist Du fertig von Geburt,
Oder erst durch Menschenhand verbrannt?
Bist Du heilig, bist Du selig?
Glaubst Du wirklich, Du bist ewig?
Schau in meine Hand,
Das einzige was bleibt ist Sand!
Eine handvoll, die der Wind verweht!
Lang kein Denkmal, nur ein Traum der geht!
Wie beim Baum im Winter fällt das Laub,
Zerfällt zu Staub!
Wenn eines Tages jene Stunde schlägt, was bleibt?
Bleiben nur Fotos und Geschichten,
Die jedes Leben schreibt?
Wenn eines Tages meine Stunde schlägt, was bleibt?
Das einzige was bleibt, ist eine Hand voll Sand!
Sind da Erinnerungen und Tränen?
Ist da Trauer unter denen,
Die ich ein Leben lang verehrt,
Geliebt und angehört.
Wird man mich wohl je vermissen,
Sind da Tränen in den Kissen?
Mal keine Teufel an die Wand,
Denn es bleibt nur Sand!
Eine handvoll, die der Wind verweht!
Lang kein Denkmal, nur ein Traum der geht!
Wie beim Baum im Winter fällt das Laub,
Zerfällt zu Staub!
Es bleibt nur Sand!
Eine handvoll, die der Wind verweht!
Lang kein Denkmal, nur ein Traum der geht!
Wie beim Baum im Winter fällt das Laub,
Zerfällt zu Staub!
Es bleibt nur Sand!
Eine handvoll, die der Wind verweht!
Lang kein Denkmal, nur ein Traum der geht!
Wie beim Baum im Winter fällt das Laub,
Zerfällt zu Staub!
So zerfällt dann mein Leben zu Staub ...
Writer(s): Heiner Jaspers, Thomas Andy Lindner, Stefan Brunner, Martin Christoph Duckstein, Matthias Richter
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