Dunkel war die Zeit, dunkel war'n die letzten Jahre,
Die Schatten der Wahrheit sahst Du Stück für Stück.
In Dich selbst zurückgezogen, suchst nach deinem Lebenssinn.
Mehr als einmal geschworen, dass Du keinen findest.
Erst wenn Du ganz am Boden liegst,
Kann Dein Blick nach oben gehen,
Kannst in Gesichter derer Menschen,
Die besorgt um Dich steh'n, sehen.
Siehst Du nicht,
Hier oben brennt ein Licht?
Siehst Du's nicht,
Das Licht das nie erlischt?
Siehst Du's nicht?
Von mir entzündet, dich zu sehen,
Zu verstehen.
Licht und Schatten - Schattenspieler!
Die Dunkelheit der Seele, Dunkelheit des Selbstmitleids.
Fühlst dich so alleine, gute Freunde war'n so weit.
Den tiefsten Punkt gesucht, gefunden und gesprungen.
Das dunkle Ich trat zu und hat auf deinem Grab gesungen.
Erst wenn Du ganz am Boden liegst,
Kann Dein Blick nach oben gehen,
Kannst in Gesichter derer Menschen,
Die besorgt um Dich steh'n, sehen.
Siehst Du nicht,
Hier oben brennt ein Licht?
Siehst Du's nicht,
Das Licht das nie erlischt?
Siehst Du's nicht?
Von mir entzündet, dich zu sehen,
Zu verstehen.
Licht und Schatten - Schattenspieler!
Ist da ein Ausweg,
Ist da noch ein Hoffnungsschimmer?
Versuch doch aufzustehen,
Es zu behalten im Blick,
Das Licht,
Das Licht das Du zu sehen längst vergessen,
Welches dennoch immer scheint -
Auch wenn die Seele weint!
Auch wenn die Seele weint ...
Auch wenn die Seele weint!
Siehst Du nicht,
Hier oben brennt ein Licht?
Siehst Du's nicht,
Das Licht das nie erlischt?
Siehst Du's nicht?
Von mir entzündet, dich zu sehen.
Siehst Du nicht,
Hier oben brennt ein Licht,
Das Licht das nie erlischt?
Siehst Du's nicht?
Von mir entzündet, dich zu sehen.
Licht und Schatten - Schattenspieler!
Du Schattenspieler ...
Du Schattenspieler ...
Du Schattenspieler ...
Writer(s): Thomas Andy Lindner
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