Phantasie Lyrics
von Weto
Das Spiegelbild, der irre Blick,
Die feuchte Luft ist schicksalsschwer.
Die nassen Finger, die Leere in mir,
Schon lange keine Tränen mehr.
Ein schwarzer Schatten, das zweite Gesicht,
Die Versuchung ist allgegenwärtig.
Mit zitternder Hand, der kalte Stahl,
Küsst meine Haut ganz zärtlich.
Ich treibe weg, in einem Wirbel von Zärtlichkeit.
Rosenblätter fallen rot aus den Venen.
Treiben sanft auf das andere Ufer zu.
Das ist der Moment ? ich lass los...
Die Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Ich falle tief, ich sinke hinab.
Die Schwärze mit drohenden Fingern.
Die Lider schwer, ganz kraftlos die Hand.
Die Lungen schreiend nach Luft ringen.
Die Zeit läuft ab, die Ewigkeit naht.
Ich atme ein und feuerrot brennt die Pein.
Sehe einen Schleier sich legen,
Aus mir rieselt das Leben.
Die Nacht bricht an ? bin alleine...
Ich treibe weg, in einem Wirbel voll Zärtlichkeit.
Rosenblätter fallen rot aus den Venen.
Treiben sanft auf das andere Ufer zu.
Das ist der Moment ? ich lass los...
Die Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Die Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Die Dunkelheit umarmt mich,
In meiner Phantasie!
In meiner Phantasie!
In meiner Phantasie!
Die feuchte Luft ist schicksalsschwer.
Die nassen Finger, die Leere in mir,
Schon lange keine Tränen mehr.
Ein schwarzer Schatten, das zweite Gesicht,
Die Versuchung ist allgegenwärtig.
Mit zitternder Hand, der kalte Stahl,
Küsst meine Haut ganz zärtlich.
Ich treibe weg, in einem Wirbel von Zärtlichkeit.
Rosenblätter fallen rot aus den Venen.
Treiben sanft auf das andere Ufer zu.
Das ist der Moment ? ich lass los...
Die Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Ich falle tief, ich sinke hinab.
Die Schwärze mit drohenden Fingern.
Die Lider schwer, ganz kraftlos die Hand.
Die Lungen schreiend nach Luft ringen.
Die Zeit läuft ab, die Ewigkeit naht.
Ich atme ein und feuerrot brennt die Pein.
Sehe einen Schleier sich legen,
Aus mir rieselt das Leben.
Die Nacht bricht an ? bin alleine...
Ich treibe weg, in einem Wirbel voll Zärtlichkeit.
Rosenblätter fallen rot aus den Venen.
Treiben sanft auf das andere Ufer zu.
Das ist der Moment ? ich lass los...
Die Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Die Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Die Dunkelheit umarmt mich,
In meiner Phantasie!
In meiner Phantasie!
In meiner Phantasie!
Writer(s): Thomas Andy Lindner, Matthias Richter, Martin Duckstein, Michael Ochs
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Quelle: Youtube
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