Im Pulverdampf bleiben wir meist unerkannt
Euer Todeskampf, der ist schon längst entbrannt
Freud und Leid
Im Pulverdampf bleiben wir meist unerkannt
Euer Todeskampf, der ist schon längst entbrannt
Freud und Leid
Das Lebens Spiel ein zänkisch Weib
Von Hass und Neid sind wir längst befreit
Wir rauben nur zum Zeitvertreib
Wir morden euer Hab und Gut
Schenken euch in eurer Wut
Neue Lebensglut
Im Augenblick liegt unser kleines Glück
Jetzt nimm es dir und gib nichts mehr zurück
Glaube mir, dein Arsch gehört nicht dir
Wahres hast du nie gesehen
Doch elegant vorüberziehen
Siehst du das Große aller Zeiten
Auf Planken, die die Welt bedeuten
Weltbedeutend
Immer wieder sich erheben
Nur noch frei im Weitergeben
Immer nach dem Nichts zu streben
Um im Augenblick zu leben
An der Freude mit zu weben
Selbst dem Tod die Planke geben
Die Welt ist offen, gut und ewig
Immer neu und schäbig
Nichts zu unterdrücken
Die Welt zu beglücken
Alles wiederholt das Leben
Ewig jung nur Fantasie
Was sich nie und nirgends hat begeben
Das allein veraltet nie
Erfahr es, was es heißt zu sein
Die Freiheit spüren zu sagen: „Nein!"
Writer(s): Dennis Schwachhofer, Georg Lindinger
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