Amara das war ein Zigeunermädchen,
Mt schönem, glänzend, schwarzem Augenpaar.
:Erzählt' mir einst so viel aus ihrem Leben,
Zigeunerkind Amara wie es war.:
Mit einem Pferd und dem bedeckten Wagen,
So kann ich mir die schöne Welt beseh'n.
:Die Heimat, ja, das ist die lange Straße,
Wir seh'n die Sternlein nachts am Himmel steh'n.:
Ein fahrend Volk, son nannten uns die Leute,
Zigeuner sind im Land und das bringt Schmerz.
:So sprach Amara, das Zigeunermädchen,
Sind Menschen nur und haben auch ein Herz.:
Zum Abschied reicht Amara mir die Hände,
Vielleicht daß wir uns einmal wiederseh'n.
:Für heut kann ich nicht känger bei dir bleiben,
Muß wieder ins Zigeunerlager zieh'n.: