Land unter Lyrics
von Vogelfrey
Die Nordsee wütet grimmig und der Damm bricht
′Ne himmelhohe Welle zerschlägt dir das Gesicht
Häuser bersten, Menschen schrien von der Flut hinfort gebracht
Und zwischen all den Wellen siehst du ihn der tosend lacht
Das ist der Zorn des Meeres – die große Flut
Des Windes Fast – der Nordsee Wut
Der Wellen Hass – seid auf der Hut
Das ist der Zorn des Meeres – der Nordsee Wut
Gottes flammend Schwert ist kalt und nass
Tausend tosend Wellen kühlen seinen Hass
Er schaut uns von oben zu (und er will uns leiden seh'n)
Er lässt uns seine Willkür bis zum Halse steh′n
Das ist der Zorn des Meeres – die große Flut
Des Windes Fast – der Nordsee Wut
Der Wellen Hass – seid auf der Hut
Das ist der Zorn des Meeres
Die Flut vertreibt des Westens Wind
Und mit sich nimmt sie manches Kind
Sie spült Vieh und Häuser fort
Lässt nichts an seinen Ursprungsort
Zermürbt die Wiesen, Felder, Bäume
Menschenleben, Menschenträume
Auf dem wilden Todesritt
Reißt sie alles mit sich mit
Die Ruhe nach dem Sturm beginnt als der Tag anbricht
Todesnot und Elend zeigen ihr Gesicht
Wir bauen uns're Häuser auf, wir besiedeln neu das Land
Gegeben und genommen wird allein durch Gottes Hand
Das ist der Zorn des Meeres – die große Flut
Des Windes Fast – der Nordsee Wut
Der Wellen Hass – seid auf der Hut
Das ist der Zorn des Meeres – der Nordsee Wut
Der Nordsee Wut
′Ne himmelhohe Welle zerschlägt dir das Gesicht
Häuser bersten, Menschen schrien von der Flut hinfort gebracht
Und zwischen all den Wellen siehst du ihn der tosend lacht
Das ist der Zorn des Meeres – die große Flut
Des Windes Fast – der Nordsee Wut
Der Wellen Hass – seid auf der Hut
Das ist der Zorn des Meeres – der Nordsee Wut
Gottes flammend Schwert ist kalt und nass
Tausend tosend Wellen kühlen seinen Hass
Er schaut uns von oben zu (und er will uns leiden seh'n)
Er lässt uns seine Willkür bis zum Halse steh′n
Das ist der Zorn des Meeres – die große Flut
Des Windes Fast – der Nordsee Wut
Der Wellen Hass – seid auf der Hut
Das ist der Zorn des Meeres
Die Flut vertreibt des Westens Wind
Und mit sich nimmt sie manches Kind
Sie spült Vieh und Häuser fort
Lässt nichts an seinen Ursprungsort
Zermürbt die Wiesen, Felder, Bäume
Menschenleben, Menschenträume
Auf dem wilden Todesritt
Reißt sie alles mit sich mit
Die Ruhe nach dem Sturm beginnt als der Tag anbricht
Todesnot und Elend zeigen ihr Gesicht
Wir bauen uns're Häuser auf, wir besiedeln neu das Land
Gegeben und genommen wird allein durch Gottes Hand
Das ist der Zorn des Meeres – die große Flut
Des Windes Fast – der Nordsee Wut
Der Wellen Hass – seid auf der Hut
Das ist der Zorn des Meeres – der Nordsee Wut
Der Nordsee Wut
Writer(s): Christopher Plünnecke
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Quelle: Youtube
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