[M/T: C. Plünnecke, Trad./C. Plünnecke]
Die Hörner längst schon auf dem Feld erklangen
Der Heerführer des Feindes aufgehangen
Die Sonne sich im Westen senkt
Weit über'm Land von Blut getränkt
Die Skalden längst schon unser'n Mut besangen
Der Angriff kam so mussten wir uns wehren
Der Christ wollt' uns ein's besseren belehren
Axt und Schwerter kreuzten wir
Im festen Glauben an dich Týr
Dass uns die Christenheit nie wird bekehren
Nah bei den Fjorden Schiffe war'n gesehen
Kreuze zier'n die Segel der Galeeren
'Ne Übermacht den Thursen gleich
Fällt ein in unser Königreich
Doch wir als starke Streitmacht vor ihn' stehen
Beim Ausfall brachen wir in ihre Heere
Vergessen war das Wort von Mut und Ehre
Flamm'de Kling'n Zehn Männer stark
Fraßen sich durch Stolz und Mark
Dass sie gewahr'n sie niemals siegen werden
Templer fiel'n wie altes Laub
Verblutend in des Grabes Staub
Das letzte Stoßgebet verklingt ins Leere
Tausende sind bei uns eingefallen
Gelähmt hör ich dein' Todesschrei erschallen
Freund und Gefährte warst du mir
Als Waffenbrüder kämpften wir
Doch gegen diesen Feind solltest du fallen
Erlegen bist du dieser Schlacht
Walküren dich hinfort gebracht
Dort sitzt du nun in Asgards gold'nen Hallen
Writer(s): Jannik Schmidt
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