Einst zog ein Mann in Volkes Tracht und baren Fußes durch das Land
Das Schicksal hat ihn wohl bedacht manch Gott ihn bald als Held erkannt
Er gab sein Schwert für solche her die Knecht von Not und Elend war'n
Und schwang es stets mit solcher Ehr' das knieend jauchzten die es sah'n
So schallte sein Ruf durch die Weiten und gab Kund von bess'ren Zeiten
Hellte auf den dunklen Tag mit Licht und Hoffnung einer fernen Sag'
Hulde dem König und seinem Gericht
Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
Hulde dem König und seinem Bestreben
Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht
Schon bald hat Adel ihn entdeckt und bot ihm Glanz und Helm zur Frag
Und ward sein Ehrgeiz erst erweckt empfing er bald den Ritterschlag
So führte er manch Heer zum Siegen in die Schlachten gar bereit
Der Feind sollt' ihm zu Füßen liegen, ihm und der Gerechtigkeit
So kürten ihn die seinen Mannen all jene die nach Rechtem sannen
Bald zum König ihrer Schar obgleich sein Blut so rot wie ihres war
Hulde dem König und seinem Gericht
Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
Hulde dem König und seinem Bestreben
Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht
Er stieß Tyrannen ab vom Thron zerschlug der Volkes Angst und Pein
Bestimmte ersten Tages schon das Gleichheit soll für alle sein
Er zwang den Hunger bald zu flieh'n und füllte jeden Magen gleich
Ein jeder der wollt zu ihm ziehen kam zurück mit Gaben reich
So hob das Volk ihn hoch zu Ehren niemals mehr sollt Sorge währen
Ewiglich sollt er bestehn und sein Geblüt nie von den Welten weh'n
Hulde dem König und seinem Gericht
Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht
Hulde dem König und seinem Bestreben
Die Menschen zu einen den Frieden zu weben
Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht
Hulde dem König und weine nur nicht
Denn ihn gab es nie und ihn wird's auch nie geben
Writer(s): Carolin Faehrmann, Malte Hoyer
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