Bilder, die ich in mir trage
Verlier'n ihre Kraft
Alle Sicherheit verschwindet
Worauf ist noch Verlass?
Langsam spür' ich mich zerfließen
Unter deinem Blick
Selten kann man noch genießen
Uns're Inseln voller Glück
Und so treib' ich auf den Abgrund zu
Auf einem trägen Floß
Und ich singe dir im Untergehen
Ein Lied zu deinem Trost
Damit du mich nicht so vermisst
Schreib' ich ein Lied, das nicht vergisst
Und wenn die Zeit mein Leben nimmt
Erinner' dich, wenn es erklingt
Damit du mich nicht so vermisst
Schreib' ich ein Lied, das nicht vergisst
Wenn mich das dunkle Meer verschlingt
Erinner' dich, wenn es erklingt
Erinner' dich an mich
Lachend seh' ich mich und weinend
Lebensfroh und -müd'
Gefühle werden langsam schwächer
Die Bilder werden trüb
Ich spür noch, wie du kämpfst um mich
Und noch tut es weh
Bewahren will ich meine Rührung
Wenn ich dich so seh'
Und so treib' ich auf den Abgrund zu
Auf einem trägen Floß
Und ich singe dir im Untergehen
Ein Lied zu deinem Trost
Damit du mich nicht so vermisst
Schreib' ich ein Lied, das nicht vergisst
Und wenn die Zeit mein Leben nimmt
Erinner' dich, wenn es erklingt
Damit du mich nicht so vermisst
Schreib' ich ein Lied, das nicht vergisst
Wenn mich das dunkle Meer verschlingt
Erinner' dich, wenn es erklingt
Ich weiß, du wirst mich in dir finden
Auch wenn ich mich verlier'
Und wohin mein Geist auch wandert
Mein Herz bleibt hier bei dir
Damit du mich nicht so vermisst
Schreib' ich ein Lied, das nicht vergisst
Und wenn die Zeit mein Leben nimmt
Erinner' dich, wenn es erklingt
Damit du mich nicht so vermisst
Schreib' ich ein Lied, das nicht vergisst
Wenn mich das dunkle Meer verschlingt
Erinner' dich, wenn es erklingt
Erinner' dich an mich
Erinner' dich an mich
Writer(s): Versengold
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