Nanananananana....
Sing nur, sing nur, sing doch mit mir,
All meine Lieder schenk‘ ich dir.
So sang vor Jahren ein Musikant,
Blieb ein paar Tage und verschwand.
Doch seine Lieder waren wie Blumen,
Die er uns Kindern eingepflanzt.
Wie oft blühten sie noch in uns auf,
Als wir sie sangen und getanzt.
Nanananananana....
Ein großes Mädchen fragte:
„Darf ich mit dir geh’n
Und mit dir mir Land und Leute anseh’n?“
„Nein, meim Kind, das kann nicht sein,
Immer gehe ich allein.“
Bleib nur, bleib nur, bleib doch nur hier,
Such einen andern, nimm ihn dir.
Denn mein Leben ist nichts für dich,
Ich sitze oft am leeren Tisch,
Schlaf im Gras und suche mir Beeren,
In Wind und Wetter bin ich unterwegs,
Glaube mir, das wird dir alsbald zuviel,
Mein ganzes Leben ist nur Spiel.
Nanananananana....
Keiner hat ihn je wieder geseh’n,
Er war wie ein Traum, den Mädchen träumen.
Einmal, einmal und nimmer mehr,
Mädchenträume mag ich sehr.
Nanananananana....
Und keiner weiß heute mehr, wie er verschwand,
Doch seine Lieder leben im Land.
Und ich wünsch‘ mir immer sehr,
Ich möchte‘ auch sein so wie er.
Nanananananana....
Nanananananana....
Nanananananana....
Nanananananana....