Mama War So Lyrics
In 'Mama War So' von Ton Steine Scherben wird das Leben eines Mannes beschrieben, der als Kind mit Schwierigkeiten aufwä... weiterlesen
Ich bin auf die Welt gekommen
Mit zwei Augen unter der Stirn,
Mit 'nem Fuß an jedem Bein.
Ich hab gelacht anstatt zu weinen,
Ich hatte 'n Fehler im Gehirn.
Irgendwas war nicht in Ordnung,
Keiner konnte es verstehen.
Ich wollte nicht in den Kindergarten
Und nicht zur Schule gehen.
Es kam wie's kommen mußte,
Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern,
Und es macht mir auch gar nichts mehr aus.
Mama war so, Papa war so, Oma war so,
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Papa war so, Mama war so, Opa war so.
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Die Schule hat mich verlassen
Und ich wurde Fotograf.
Da hat sich aber auch was anderes entwickelt
Als das, was zu entwickeln war.
Es war in der Dunkelkammer,
Unsere Sicherung war durchgebrannt.
Er war 'n Typ wie ich,
Aber es klappte nicht,
Weil uns die Chefin fand.
Es kam wie's kommen mußte,
Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern,
Und es macht mir auch gar nichts mehr aus.
Mama war so, Papa war so, Oma war so,
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Papa war so, Mama war so, Opa war so.
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Jetzt leb ich schon so viele Jahre,
Hab immer noch nix kapiert.
Ich seh oft Ärsche statt Gesichter,
Verwechsel Wachtmeister und Richter.
Und bin immer noch nicht konfimiert,
Oft hör ich 'ne Stimme flüstern,
Wenn ich allein durch'n Supermarkt geh.
"Hier spricht der eiskalte Rächer.
Der Sohn vom Tagesschausprecher.
Pack deine Sachen in die Tasche und geh!"
Es kam wie's kommen mußte,
Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern,
Und es macht mir auch gar nichts mehr aus.
Mama war so, Papa war so, Oma war so,
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Papa war so, Mama war so, Opa war so.
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Mit zwei Augen unter der Stirn,
Mit 'nem Fuß an jedem Bein.
Ich hab gelacht anstatt zu weinen,
Ich hatte 'n Fehler im Gehirn.
Irgendwas war nicht in Ordnung,
Keiner konnte es verstehen.
Ich wollte nicht in den Kindergarten
Und nicht zur Schule gehen.
Es kam wie's kommen mußte,
Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern,
Und es macht mir auch gar nichts mehr aus.
Mama war so, Papa war so, Oma war so,
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Papa war so, Mama war so, Opa war so.
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Die Schule hat mich verlassen
Und ich wurde Fotograf.
Da hat sich aber auch was anderes entwickelt
Als das, was zu entwickeln war.
Es war in der Dunkelkammer,
Unsere Sicherung war durchgebrannt.
Er war 'n Typ wie ich,
Aber es klappte nicht,
Weil uns die Chefin fand.
Es kam wie's kommen mußte,
Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern,
Und es macht mir auch gar nichts mehr aus.
Mama war so, Papa war so, Oma war so,
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Papa war so, Mama war so, Opa war so.
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Jetzt leb ich schon so viele Jahre,
Hab immer noch nix kapiert.
Ich seh oft Ärsche statt Gesichter,
Verwechsel Wachtmeister und Richter.
Und bin immer noch nicht konfimiert,
Oft hör ich 'ne Stimme flüstern,
Wenn ich allein durch'n Supermarkt geh.
"Hier spricht der eiskalte Rächer.
Der Sohn vom Tagesschausprecher.
Pack deine Sachen in die Tasche und geh!"
Es kam wie's kommen mußte,
Das Schicksal nahm seinen Lauf.
Aber es ist nun mal nicht mehr zu ändern,
Und es macht mir auch gar nichts mehr aus.
Mama war so, Papa war so, Oma war so,
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Papa war so, Mama war so, Opa war so.
Ding-a-ding, ding-a-ding.
Writer(s): Martin Hartmann, Ralph Möbius
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Bedeutung hinter dem Text
In 'Mama War So' von Ton Steine Scherben wird das Leben eines Mannes beschrieben, der als Kind mit Schwierigkeiten aufwächst. Die ersten Zeilen zeigen... weiterlesen
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Ton Steine Scherben - Mama War So
Quelle: Youtube
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