Kleine Freuden schenk ich dir.
Kerzen brennen, Englein singen,
Steigen läßig in Gitarren.
Zwanzig Schilling, spröde Lippen.
Kenne die Liebe, nenne sie Liebe.
Schlafen von Küssen. Träumen vom Leben.
Ein Tag bei Gott.
Trihell wie Strahlen auf weißen Sohlen.
Todschöne Einsamkeit. Wann sehen wir uns
Wieder? Wann?
Leises Ahnen wecken mich.
Traumbilder, Redlibmuar.
Lichtphantome aus dem Meer.
Ohne Augen, Ohren, Nase.
Du und ich, wir sterben heute.
Unsere Seele ist heißes Pulver
Und langes Duell.
Austern vergessen gade gade ga
Wir sind nicht sie sie. Ach, ich bin endlich du.
Endlich du.
Lachen fällt aus blauen Schmerzen.
Schwarze Wolke, Tränenlicht.
Dreidämonenglück verdunstet.
Morgen leben neben dir.
(Solo)
Ich hab gar kein Kohl genommen.
Viel zu viel zu viel zu viel
Du nicht du, du dummes Kuh
Ich nicht ich nicht ich nicht ich
Kenne die Liebe, nenne sie Liebe
Schlafen von Küssen, laß den Kopf hängen
Wie nach dem Regen.
Kostbares Weiß, weiß und undurchsichtig
Und nicht mehr da da, morgen sind wir die
Sonne Sonne.
Sonne
(ungefähr 120x)
Writer(s): Eyber, Steitz
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