Abschied Lyrics

Die Dämmerung legt langsam aber bestimmt
Einen Mantel des Schweigens und der Ruhe
über das land.
Ich blicke aus meinem Fenster umd den sterbenden
Tag zu sehen. Diese Nacht nun soll und beide wieder vereinen.

Alle Vorbereitungen sind getroffen, ich bin nicht
Gewillt dich so einfach aufzugeben
-so einfach nicht-
Die Türe knarrt, bevor sie halblaut ins Schloss einrastet.
Hörst du den Kauz, kannst du meine Schritte hören?
-du in deinem Grab-

[chorus]
Das unbändige Verlangen nach dir raubt mir
Meinen Verstand -wenn es ihn nicht schon längst
Zerfressen hat-!
Der Kautz ich hör ihn rufen:"Tu es! Tu es!
Hol sie dir zurück...! Immerzu..

Nun, da ich den Ort deiner Ruhestätte gefunden habe,
Ist mein Eifer dich zurückzuerobern nicht mehr zu bremsen,
Meine Schaufel reinigt dein Grab von der schwarzen, kalten Erde!
Gleich, gleich ist es soweit, der Augenblick
Des Wiedersehens!

Ein Licht, ich seh ein Licht! Hunde, ich höre Hunde!
Oh nein, sie drohen mich zu entdecken.
Kautz, hilf mir bitte!

Es ist alles vorbei! Hier lieg ich nun in Ketten!
Gefesselt, unfähig dich zu erreichen!
Kautz, warum hast du mich nicht gewarnt?
Geliebte, warum ist das schicksal nur so grausam...
Abschied...?