Sich selbst verlassen, um anderes zu erreichen,
Wann werden Menschen begreifen, dass Zweifeln nur führt zu Leiden?
Ich bleib blind, bis ich Geleit find, nur um zu spüren was mir die Zeit nimmt,
Fühlen, dass hier nie Neid zwingt.
Als Zweitkind auserkoren zur Testperson,
Blieb selbst ich nicht vor Drogen und Stress verschont,
Doch Schwamm drüber.
Ich kam wieder, als Clan-Krieger, sang Lieder.
Nun bin ich Anbieter texttlicher Klangglieder.
Neugeboren in eure Ohren, der Meister, der die Fäden zieht,
Musik, das was ihm Leben gibt, dass er nicht daneben liegt,
Merkt er in jedem Krieg mit sich selbst.
Sein Blickfeld objektiv, Modell Weitwinkel-
Bitte lächeln, wenn ich mich einklinke.
Ich setze wirklich Hoffnung in dich,
Dachte schon, der lernt das.
Doch dem war nicht so, weil du dich gerade davon entfernt hast.
Komm sei mein Ehrengast, trotz Uhrzeit und Sperrstunde.
Soweit ich weiss liegt unserem Treffen kein Gesetz zu Grunde.
Tägliches Wettleid die Erde rotiert Roulette der Angst die aus dem Bett treibt
Neid erfasst mich bei Licht mein Schatten folgt in Echtzeit kennt mich besser als ich
Er ist Existent doch Fremd da er nie Ton erzeugt
Ein Typ, der Polaroid und Cola scheut,
Sich wegen so vieler kleiner Dinge zwingend auf Oktober freut.
Geniesst sekundenlang den Ausblick,
Doch schon im Kopf den nächsten Mausklick.
Keine Frage derzeit ob er ausflippt.
Doch durch dick und dünn dirigiert dich der direkte Weg zum wahren Leben.
Seit Jahren reden wir von der Einheit von Körper und Seele,
Erörter und quäle deinen Geist, damit unsere Bindung kein Stück einreisst.
Ist ja o.k., du glaubst es eh nicht.
Fühl mich gelähmt,
Ich schaue mich an, sehe dich.
So viele Jahre des Wissens, über das Wissen tief in mir drin,
Bist du immer nur ich geblieben, und weißt, wer ich bin
(Zugrunde gehen) Unter der gläsernen Kuppel, kämpfend Köpfe eingeengt durch Zeit und Raum,
Auf der Erdoberfläche in Übereifer, um Geld, Frauen und Beifall,
Die Erde Inkarnation des cipher in der Dritten Dimension,
Hält durch Anziehungskraft derer Millionen Gedanken auf dem Boden,
So daß Weitsicht auf der Strecke bleibt, zwischen Erde und Horizont,
Wollen in Weiten schauen doch kennen die Freiheit kaum,
Daß ein Gedanke hell erleuchtet um Sterne kreist,
Stehen fern von Stimulation,
So wird dann zumeist Ton ohne Bedeutung erzeugt und schallend im Ohr vernommen,
Ein Chor benommener Tor'n
Im Glauben Arbeit geteilt durch Zeit sei Leistung.
Mein Leben ein Gefäß zum messen mir steht es bis zum Hals
Sehe den Rand nicht meine Ansicht perspektivisch mies
über mir nur Nebelschwarden umgeben einer schlammschicht
Warte ich auf den Moment in dem mein Geist durch die Wand bricht mir ein Spiegel ist
Gierig das Siegel öffnet ein Geheimnis offenbart und zeigt was bald eintrifft
Ob ich chemisch biologisch gar nicht Warnlichter wahrnehme
Ich will Dinge klar sehen meine Bahn drehen geradewegs
Doch finde den Halt kaum ein Albtraum
Die Aussicht unglaublich groß doch aussichtslos wenn wir ins All schauen
Zuvor die Erde lehrbar verbildlicht durch die Scheibe
Nun ist die Erde rund geformt durch Galilleos Verswahl
Seitdem in euerm Kopf in einem Teil der zuvor leer war
Und auch zukünftig werden Phänomene erklärbar
Der kleine Blaue Planet das Raumschiff auf der Reise durch Raum und Zeit,
Was passiert
Der Körper bleibt als Passagier hier,
Wenn mein Geist der per Schall agiert aussteigt,
Passiert Schicht für Schicht bis Licht erlischt,
Schwebt in der Finsternis,
Blickt in eure Leben als wenn er vor dem Fenster sitzt,
Wenn's dann blitzt,
Entspringen Synapsen Massen an Geistesblitzen,
Wissen entlädt sich in Gewittern,
Inmitten von trägen Massen
Ermitteln wir Reiz-reaktionen in bezug auf uns Emitter,
Bemerkst Du den Lichtkegel,
Mein Spotlight sucht Dich,
Richtpegel der Erleuchtung,
Er leuchtet um sich, erleuchtet,
Um sich wählbar entweder Stroboskop oder Flutlicht.