Dein Gesicht ist in meinem Gehirn eingebrannt, ich verlor meinen Weg,
Dein Geruch von Stahl, fließt durch meine Venen, der Preis des Hasses, denn du wirst mich niemals verstehen, du verlangst von mir zu bleiben
Du rufst, aber ich kann dich nicht hören,
Ich höre dir nicht länger zu,
Du neigst zu fallen, aber ich kann dich nicht retten,
Denn ich sehe dich nicht mehr
Das Rennen der langsam werdenden Angst, ich fand einen weg
Das Tempo des Sprechens so alltäglich, der Laut des Gewinnens,
Aber du wirst mich niemals glücklich machen, deshalb lösche ich die Flamme aus
Du rufst, aber ich kann dich nicht hören,
Ich höre dir nicht länger zu,
Du neigst zu fallen, aber ich kann dich nicht retten,
Denn ich sehe dich nicht mehr
Und was du von mir verlangst zu sagen, werde ich niemals sagen,
Du spielst ein Spiel, also was willst du von mir? Ich habe die Flamme jetzt ausgelöscht
Du rufst, aber ich kann dich nicht höre,
Ich höre dir nicht länger zu,
Du neigst zu fallen, aber ich kann dich nicht retten, denn ich sehe dich nicht mehr
Du rufst aber ich kann dich nicht hören, ich höre dir nicht mehr zu
Du fällst, aber ich kann dich nicht retten, denn ich sehe dich nicht mehr?
Writer(s): Michael Dewolf, Stephen Richards, Philip Lipscomb, Jarrod Montague, Jonah Matranga
Lyrics powered by www.musixmatch.com