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Die Neunte Songtext

Einmal nur ? in meinem Leben,
Möchte? ich was übersinnlich Schönes komponieren.
Etwas - das mich selbst überlebt und die
Menschen auch dann noch bewegt.
Einmal nur - über meine Grenzen geh?n,
Und etwas Göttliches kreieren -
Und wünsche, ganz für mich im Stillen
Es wär? nicht um der Eitelkeit Willen.

Einmal nur und sei's im Jahre Schnee,
Möchte? ich was wirklich Grosses schaffen.
Musik die ihresgleichen nie mehr findet,
Die atmet und nicht irgendwann verschwindet.
Einmal nur die erleuchtende Idee,
Doch meine Muse küsst sich selbst und legt sich schlafen.
Wie das Genie verschläft, das zu sein ich träumte,
Denn nichts was ich je geschrieben -
Klingt so begnadet wie die Neunte

Vielleicht ist mir schon längst etwas gelungen,
Was bleiben wird in Unsterblichkeit.
Ein Lied vielleicht, dass ich für Euch gesungen,
Was erst noch reifen muss für eine andre Zeit.
Nach meinem Tod wird ich's genauer wissen,
Man halt nur im Grab so schlecht geniessen
Klingt's auch nicht so begnadet wie die Neunte,
Ist's auch nicht das was ich mit Grossem meinte.
Sind da auch Welten bis zu jener Symphonie,
Wenn's euch berührt wenn ihr dabei was spürt,
Dann bin ich ein Genie..
Dann bin ich ein Genie..
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