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Die Helden sind müde Songtext

Ich spüre so ein großes Unbehagen
Wenn Menschen um sich schlagen
Sie scheinen ganz und gar von Gott verlassen
Wenn sie einander hassen
Der Dialog ist tot
Der Frieden so dünn wie Pergament
Die Zeichen blinken rot
Und keiner fühlt sich kompetent

Mir wird manchmal ums Herz so bitter kalt
Vor so viel Gewalt
Es zählt nicht mehr die Würde, der Verstand
Es zählt die 'starke Hand?
Die Kreise werden enger
Ziehen unsichtbare Schlingen fest
Zeit der Rattenfänger
Weh dem, der sich verführen lässt

Die Helden sind müde
Die weißen Tauben fliegen nicht mehr
Ein großer Traum
Gemeinsam ausgeträumt
Mütter in schwarz
Die Herzen ausgebrannt und leer
Zuviel verlor'n
Zuviel geweint

Was zählt ein Menschenleben im Krieg
Ist das nun Mord oder Sieg?
Schaffen wir die Wende gemeinsam
Oder sterben wir einsam?
Kopf oder Zahl
Es geht um Leben und Tod
Hoch oder Fall
Das Blut ist immer noch rot

Die Helden sind müde
Die weißen Tauben fliegen nicht mehr
Ein großer Traum
Gemeinsam ausgeträumt
Mütter in schwarz
Die Herzen ausgebrannt und leer
Zuviel verlor'n
Zuviel geweint
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