Die Stadt schloft schön langsam ein, ka laut mehr der sie stört
Reklamen im Neonschein, und Türen san versperrt.
Irgendwann geh i dann ham, klane Aug′n vor Müdigkeit
Hob a wunderschönen Tram, suach in der Dunkelheit Geborgenheit
Und wü zu dir, bevor i friah
Möcht auf meiner Haut dein warmen Atem spürn,
Wenn wir uns berühr'n
Do is a G′fühl so tiaf und stüll
Wann auf amoi die Sunn aufgeht im Niemandsland, dann bliahn,
Blumen im Sand
Erwachen in deine Arm, und nie die Nächte zöhl'n
Die schönsten Momente woarn die flüchtigsten im Leb'n
Menschen tu′n einander weh, manchmoi nur aus Bitterkeit
Oft empfindet man so schön, doch ma is nie gefeit vor Einsamkeit
I wü zu dir...
Writer(s): Stefanie Werger, Jo Waldo
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