Hier ist ein Fluss, welcher vorbei fließt
Deine welkende Hoffnung und deine sich verdüsternden Tage werden kommen
Die Lichter verblassen ein weiteres Mal
Ich sehe dich taumeln so verloren und blind
Ich kenne einen Schatten der immernoch in deinem Geiste verweilt
Doch ich kann dich nicht führen, nicht diesesmal
Ich habe für zu lange zu weit enfernt geträumt
Und meine Träume zerbrechen einer nach dem anderem
Ich stehe noch, immernoch Blicke ich dem Fall entgegen
Werde mich fernen Rufen hingeben
Ich habe dir zugesehen wie du Mauern eingerissen hast
Ich habe tausende Tränen oder noch mehr ertragen
In einem gefrorenen Moment der Zeit, sehe ich dich fallen
Es sind nur noch Erinnerungen, die von dir bleiben
Du hast dich der Dunkelheit und dem Zweifel hingegeben
Du konntest nicht die Macht finden um die Dämonen zu vertreiben
Writer(s): Morten Veland
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