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TränenTraum Songtext

Mein Auge sucht den Fixpunkt
Spiegelt doch nur mein Werk wider
Dort wo früher Leben war
Heult kalter Wind einsame Lieder

Ich seh mich um mit heißem Sand auf den Wangen
Verbrannte Erde, dort wo früher Vögel sangen
Staub und Sterne das ist alles was meine Augen sehen
Und sie sehnen sich nach Leben weigern sich warzunehmen
Dass Gott es zugelassen hat mir diese Macht zu geben
Ich begnügte mich niemals mit Sein wollte immer weiter streben
Wie ein Vampir der Blut saugt war für mich Leben wie Futter
Bis ich nun hier stehe in der Asche meiner Mutter...

Ich gebe nicht auf! Nein, ich gebe keine ruh
Ich steuer weiter auf den Abgrund zu
Ich bin der letzte dem es wirklich scheiße geht
Auch wenn die ganze Welt in Flammen steht

Wirklich Leben bis ich sterbe
Das hatte ich mir vesprochen
Doch dort wo früher Leben war
Liegt bleich und kalt ein alter Knochen

Diese tote Land bis zur Unkenntlichkeit verbrannt
Ist der Verdammten Ort an dem ich mich heute wiederfand
Wie ein Strand ohne Meer auch das Atmen fällt schwer
Das ist alles meine Schuld fühl ich mich deshalb so leer?
Wir könnten das Blatt wenden und das Töten beenden
Im Licht der fahlen Sonne tropft Blut von meinen Händen
Doch ich kam zu spät und weine unter einem toten Baum
Werde ich jemals aufwachen aus meinem Tränenalptraum?
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SinnFlut - TränenTraum
Quelle: Youtube
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