Hebt die Faust für ein Traum der am Regen taumelt
Hebt die Faust für ein Traum der am Regen taumelt
Hebt die Faust für ein Traum der am Regen taumelt
Hebt die Faust für ein Traum der am Regen taumelt
Es ist immer noch ShimL one?
Ich hab schon alles erreicht,
Setz mich und beginn von vorn
Ein neues Album, keine neue Haltung
Ich renn gebückt und starkstrom beruhigt durch das Valium
Was hab? ich erlebt in 19 Jahrn?
Heute wars nich viel,
Zum Glück beginnt ein neuer Tag für mich
Immer noch drückt mein Herz auf die Brust,
Ich puste in den Himmel und seh zu wie der rauch verpufft
Hab nich ausgesorgt ruhig, leise und leblos,
Die Menschen laufen fort und betteln um Vergebung
Hab dich nie geliebt, hass wenn du mich überrennst
Und hoffe nur, dass das Schloss in die Tür fällt
Schau mich nich an,
Denk nich was du grade denkst
Der Tag schnürrt immer noch und hat jetzt mein Hals verrenkt
Red mit wem du willst,
Doch bitte nich mit mir
Zwing mich nich zu tun als ob das alles wichtig wär
Ich gehe raus und denk,
Jetzt wird rangeklotzt
Deine Worte fließen durch ein großes Lattenrost
Hab mir Sorgen gemacht,
Um den morgigen Tag
Drüber nachgedacht, warum is mir alles egal
[Chorus]
Ich reiß mein Herz aus der Brust und heb es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb davon
Reiß Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich zu sein wie die meisten da draußen
Ich reiß mein Herz aus der Brust und heb es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb davon
Reiß Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich zu sein wie die meisten da draußen
Ich werd verwundet, bleibe liegen und,
Schalt den Fernseher an und kipp mir ein paar Bier in Mund
Die Wunde blutet, doch ich seh nur ein rotes Loch
In dem der Rest von mir lebt und brodelt kocht
Ich gehe raus und schwank,
Gegen die graue Wand
Im Himmel über mir,
Lebe ich im blauen Mantel
Reiß die Fenster auf,
Und lebe nur für mich
Hab alles was mich hier umgibt,
Umgestellt auf Kugelsicher
Ich kann nich gut,
Mit Wörtern wie Klartext
Du blickst mich an,
Ich frag mich worauf du noch wartest
In meinem Kopf läuft ein Film und ich schalt um,
Wenn sich es nich vermeiden lässt,
Schalte ich auf stumm
Und das ganze seit Jahrn,
Ich komm nich mehr klar
Es ist sonderbar,
Ich lachte schon kurz danach
Egal welches Wort zu sagst,
Es ist unser Tag, und ich leb ihn im Sekundenschlaf
[Chorus]
Ich reiß mein Herz aus der Brust und heb es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb davon
Reiß Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich zu sein wie die meisten da draußen
Ich reiß mein Herz aus der Brust und heb es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb davon
Reiß Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich zu sein wie die meisten da draußen
Ein kleines Kind steigt in die Bahn,
Auf dem Weg nach Haus?
Der Weg führt geradeaus,
Zu einem dunklen Grab hinauf
Und es schweigt, es trägt rote Augen im Gesicht
Ich bin hier zum ersten Mal,
Wart drauf das mich der Himmel schickt
Und deine Wörter fließen in einen Topf,
Du bleibst in meinem Kopf
Und das für immer, mein Gott,
Bitte, bitte, lass den Tag nich vergehn
Lass die Tage kälter werden,
Um mein? Atem zu sehn
Und ich seh zu wie er in den Himmel fliegt,
Kilometer weit hinaus wird er am Horizont zum Bindeglied
Und ich, beweg meinen Kopf,
Die Halskrause bricht im Jenseits kaputt
Ist es sonderbar, ich weite noch lang danach,
Musste mit ansehn?# wie auf einmal alles anders war
Ich werd verwundet, steh auf und renn dann
Den grauen Weg, allein durch die Nacht
[Chorus]
Ich reiß? mein Herz aus der Brust und heb? es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb? davon
Reiß? Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich? zu sein wie die meisten da draußen
Ich reiß mein Herz aus der Brust und heb es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb davon
Reiß Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich zu sein wie die meisten da draußen
Ich reiß mein Herz aus der Brust und heb es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb davon
Reiß Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich zu sein wie die meisten da draußen
Ich reiß mein Herz aus der Brust und heb es dann,
Hoch vor mir in die Luft und schweb davon
Reiß Betonwände ein mit der Faust,
Nur um nich zu sein wie die meisten da draußen
Writer(s): Jan Viohl, Christoph Bunte
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