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Unendlich Songtext

Senore Matze Rossi - Unendlich
Quelle: Youtube
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Am ersten Wintertag schon warten auf den Sommerwind.
Wir sitzen am Ufer und sehen zu,
Wie die Sonne hinter Hochhäusern versinkt.
Die Welt ist wie ausgestorben
Oder nehmen wir nur nicht mehr wahr?
Wenn das so wär',
Wär' das auch egal, oder etwa nicht?
Wir fühlen uns unendlich - einen Moment.
Wir fühlen uns unendlich - einen Moment.
Und es ist gut so, wie es ist,
Dass du mal so alleine mit mir hier bist..
Dass du dich endlich mal aussprichst.
Du für dich und ich für mich.
Oder findest du das etwa nicht?
Schau, da oben leuchten die Sterne
Und da unten leuchten wir beide..immernoch.
Wir sind die hellsten kleinen Stablichter
Und wir brennen bis wir verglüh'n.
Kannst du das jetzt auch spür'n?
Schau, da oben leuchten die Sterne
Und da unten leuchten wir beide..immernoch.
Wir sind hellsten kleinen Stablichter
Und wir brennen bis wir verglüh'n.
Wir können gar nicht erfrieren.
Wir fühlen uns unendlich - einen Moment.
Wir fühlen uns unendlich - einen Moment.
Nicht für immer, sondern jetzt.
Nicht für immer, sondern jetzt.
Nicht für immer...
Nicht für immer, sondern jetzt.
Nicht für immer, sondern jetzt.
Nicht für immer...
Nicht für immer, sondern jetzt.
Nicht für immer, sondern jetzt.
Nicht für immer...

<3
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Senore Matze Rossi
  1. 1.
    Intro
  2. 2.
  3. 3.
    Schwimmen
  4. 4.
    Endlich in Farbe
  5. 5.
    Analog am Stück
  6. 6.
    Unendlich
  7. 7.
    Die Zeit sitzt uns im Nacken
  8. 8.
    Dreh mich
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