Die Zeit rennt und rennt und wir stolpern hinterher.
Den berühmten Schritt voraus zu sein, zumindest der Versuch, macht auf Dauer müde & leer.
Warum tue ich mir das an?
Warum lass ich nie was aus?
Das ist die Angst, was zu verpassen. Ich weiß, du kennst sie auch.
Jede Freiheit wird erstritten, wer rastet, rostet ein.
Hier gibts nichts geschenkt. So wars und wirds immer sein.
So lange bis der Zweifel und die Angst nicht mehr ins uns wohnen,
So lange wird er weiter für uns singen, Dieser Idiot aus seinem Hügel, hier oben.
Warum muss ich alles wissen? Sag, wie stopft man dieses Loch?
Ich weiß auch, fragen tut nicht weh. Die Antwort meistens doch.
Und wie viel passt hier rein? Wann wird es mich zerfetzen?
Im Kampf um den Verstand bleibt keine Zeit zum Sitzen.
Die Hölle sind die anderen. Die Froten lernen sich kennen.
Doch Sturm muss weiter wüten und das Fieber für immer brennen.
So lange bis der Zweifel und die Angst nicht mehr ins uns wohnen,
So lange wird er weiter für uns singen, Dieser Idiot aus seinem Hügel, hier oben.
Die Pfoten sind verbrannt. Das Glück zusammen geklaubt und mit neu gewonnenem Mut, machst du dir nochmal Beine, denn du hast erkannt:
Du bist, was du dich traust. Du wirst nur das, was du dich traust.
Das heißt so lange, bis der Zweifel und die Angst nicht mehr in uns wohnen, so lange muss er weiter für uns singen, dieser Idiot auf seinem Hügel, da oben.
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