Schwimmen Songtext

von Senore Matze Rossi

Viel zu weit
Nach draussen geschwommen.
Meine muskeln müde,
Aber ich geb noch nicht auf.
Die größten wellen,
Sollen mich haben.
Wenn sie mich kriegen,
Wenn ich nicht schneller bin.

Das ufer weit weg
Und alle so klein.
Nur deine leise stimme,
Höre ich schreien.
"komm zurück, du bist verrückt!",
Ja, kann gut sein.
Das ist mein neuer trick,
Um hier am leben zu bleiben.

Augen auf,
Ich atme ein
Und ja,
Ich bin am leben,
Doch heute nacht schwimm ich allein.
Augen auf,
Ich atme ein
Und ja,
Ich bin am leben,
Doch heute nacht schwimm ich alleine heim.

Viel zu weit,
Nach draussen geschwommen.
Ich warte nicht ab,
Ob sie mich retten kommen.
Ich lehn mich noch einmal,
Zu weit aus dem fenster.
Nur um zu sehn,
Was da draussen geht.

Ich liebe den sturz,
Den wind im gesicht,
Doch vor dem aufschlag,
Fürcht ich mich nicht.
Am boden vorbei,
Ich flieg am boden vorbei.
Am boden vorbei,
Ich flieg am boden vorbei.

Augen auf,
Ich atme ein
Und ja,
Ich bin am leben,
Doch heute nacht flieg ich allein.
Augen auf,
Ich atme ein
Und ja,
Ich bin am leben,
Doch heute nacht flieg ich alleine heim.