Ich weiß nicht woher ich komme,
Nicht was später einmal wird.
Erstickte Blindheit und ich schwimme
In Dunkelheit hab mich verirrt.
Fauler Geschmack auf meinen Lippen,
Weil mich die Dunkelheit ernährt.
Und mich in irgendwas verwandelt,
Dass ich bald ins Licht gewährt.
(Das Licht verschluckt nur)
Schwarz
Wie die Nacht
Wenn deine Welt in Flammen steht
Und alles was du hast vergeht
(dann komm ich)
Schwarz
Wie die Nacht
Ich breite meine Flügel aus
Und bringe dich endlich nach Haus
Mein Pulsschlag sagt, ich lebe,
Doch die stumme Ewigkeit,
Ruft mich stärker immer schneller.
Bald geschieht es. Komm mach dich bereit.
Ja, mein Pulsschlag bringt Veränderung.
Die Erwartung macht sich breit.
Neue Hoffnung paart sich mit der Angst,
Vor Enttäuschung, neuem Leid.
(Das Licht verschluckt nur)
Schwarz
Wie die Nacht
Wenn deine Welt in Flammen steht
Und alles was du hast vergeht
(dann komm ich)
Schwarz
Wie die Nacht
Ich breite meine Flügel aus
Und bringe dich endlich nach Haus
Ich bin meine eigne Hölle
Und ich bin mein Paradies.
Ich bin ein gefallner Engel,
Der sich, in sich, in den Abgrund stieß.
Schwarz
Wie die Nacht
Ich bin der Trost der Dunkelheit
Der dich von deiner Angst befreit.
Schwarz
Wie die Nacht
Das Licht das du am Ende siehst
Ist sicher nicht das Paradies
Schwarz
Wie die Nacht
Wenn deine Welt in Flammen steht
Und alles was du hast vergeht
(dann komm ich)
Schwarz
Wie die Nacht
Ich breite meine Flügel aus
Und bringe dich endlich nach Haus
Writer(s): Alexander Frank Spreng
Lyrics powered by www.musixmatch.com