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Narr Songtext

Samsas Traum - Narr
Quelle: Youtube
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Nun geht ein Narr auf seine Reise,
Ganz ohne Sinn und sein Verstand,
Auf ihre eigene Art und Weise,
Schreibt er Geschichten von der Hand.

Noch kann ich dich und mich
Um unser Leben laufen sehn,
Doch schon im nächsten Augenblick
Teilt sich der Weg zu spät um umzudrehen.

Was bleit mir,
Wenn Gott mit seinem Finger auf mich zeigt.
Und dir erklärt warum die Hölle nicht mehr unter Sonnen mit dir ist.
Was bleibt dir,
Wenn du der Mensch bist,
Der den Traum den jeder kennt vermehrt,
Weil diese Leben ein Sonder-Albtraum ist
Und bleibt ewig

Ist denn der Platz zu deiner rechten Hand,
Nichts ist jedes einzelne Sandkorn,
Das zerfällt und Narben aufreist.
Nichts ist drin in Universen wächst und sich doch nichts bewegt.
Nichts ist bitterkalt die Blüte die er trägt.

Und darum sieh hinauf in den Himmel totenschmerz,
Zieh und hämmert unsere Kreise der gefallen Engel Heer,
Wir wollen nicht dein Leben auch nicht,
Das es plätschert, plätschert.
Bist du so schwarz wie Ebenholz?
Das war nicht nur das ungeborene Kind,
Das zeugt aus Feuer und dem Tüll.

Warum ich, weil ich der bin, der ich bin,

Weil du der bist, der du nicht bist,

Der Geschichte ein Gewinn,

Weil du dann noch immer aufrecht bist.

Die Ziele ungebrochen,

Weil sie anmutend und schön ist
Und aus tiefstem Herzen rein,
So wie ein Stern so klar,
Ihr wundervolles Licht
Am Ende bleibt euch nichts.

Was bleibt dir,
Wenn Gott deine Lebenszeit verinnt,
Wie lang es dauert bis du auf den Grund,
Der Tatsachen aufschlägst.
Was bleibt dir,
Wenn das Buch dessen Rache um dich schlägt,
Die Liebe, die dich durch den Zwang verrät,
Dass du die Welt auf deinen Schultern trägst.

Nichts!

Dann bleibt dir nichts.

Hey, na hey.

Hey du bleib stehen.
Alles was du siehst
Ist längst nicht alles was du sehen kannst,
Wenn du nur deine Zweifel bannst,
Versperrt dir nichts die Sicht.

Du lebst in einer Spiegelwelt.

Sie sind dir auf den Fersen dicht.
Berühr bevor das Silber bricht.
Das Glass auf das der Vorhang fällt.

Die Fee im Fernsehn spricht zu dir
Zerschlägt mein Harem doch im nu,
Teilt meine dünne Knochenhand
Das bunte Licht zur Schleise.

Bist du ein Narr auf deiner Reise?
Vegiss dein Sinn und Verstand
Und hast du Ohren hörst du zu
Ich kenn den Weg zurück zu ihr
Denn all das Leid war nicht bei mir,
Hab nichts gefühlt
Und all die Liebe war vergebens
Als hätt das Meer sie weg gespült
Sei dein Traum bis auf die Nacht,
Die dich verführt,
Ich schenkte dir Zeit meines Lebens
Dir Ewig steht, mein Schatten sein

An einem ganz normalen Morgen.
Fern ab aller Uhrenrädchen
Da spricht auf einem Bildschirm
Die Stimme eines Mädchen.

Siehst du eine Pfütze,
Springst du besser hinein.

Denn diese Pfütze könnt
Das letzte Tor zum Leben sein.

Nun geht ein Narr auf seine Reise,
Ganz ohne Sinn und auch Verstand.
Auf ihre eigene Art und Weise,
Schreibt er Geschichten von der Hand.

Nun geht ein Narr auf seine Reise,
Vergisst den Sinn und den Verstand
Auf seine eigene Art und Weise
Geht dieser Narr durch eine Wand.
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