Lass dich auf meinen Knien nieder,
Sie laden zum Verweilen ein,
Die Schatten meiner Arme
Sollen deine Decke sein.
Begleite mich auf einer Reise,
Die dich zu jenem Orte bringt,
Der ferner liegt, als Augen sehen,
An dem die Fantasie entspring.
Fühlst du nicht, dass Elfen dich
An beiden Händen fassen,
Dass selbst die alten Trolle ihren
Berg für dich verlassen?
Hörst du nicht der Feen Flüstern
In den Wipfeln klingen,
Die Gnome in der Erde
Ihre Lieder für dich singen?
Heute noch führt jeder Schritt
In unsichtbare Welten,
Heute noch verleiht dir
Jeder Atemzug Unsterblichkeit.
Gib Acht, wohin du deinen Fuß
Im Laub, im Moos, ins Blattwerk setzt,
Denn schnell hast du mit deinen Schuhen
Des Waldes zarte Haut verletzt.
Willst du, dass die Elfen dich
Hoch in die Lüfte heben,
Die Trolle in den Bergen sich
Nur dir allein ergeben?
Willst du, dass der Feen Schreie
Durch die Wipfel hallen,
Die Gnome in der Erde
Vor dir auf die Knie fallen?
Morgen schon, da sollen
Für dich andre Regeln gelten,
Morgen schon sind alle deine
Träume längst Vergangenheit.
Die Trolle und Feen, die Gnome und Elfen
Erwarten das Menschenkind schon.
Es klettert die Stufen zur Spitze,
Es greift nach dem Zepter
Und steigt auf den Thron!
Herrscherin!
Herrscherin über das Königreich der...
Herrscherin!
Herrscherin über das Königreich der
Trolle, Elfen, Feen und Gnome,
Trolle, Elfen, Feen und Gnome,
Trolle, Elfen, Feen und Gnome...
Hahaha!
Morgen schon, da sollen
Für dich andre Regeln gelten,
Morgen schon sind alle
Atemzüge längst Vergangenheit.
Writer(s): Luca Princiotta
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