Du in meinem Arm, dann heißt mein Leben nur noch "hier".
Denn nie zuvor war ein Gefühl so ehrlich und so tief in mir.
Du, das ist Zärtlichkeit, die nicht nur die Haut berührt.
Du, lass' es niemals zu, dass diese Liebe sich verliert.
Lass uns durch die Dornen gehn,
Wenn wir vor der Frage steh'n,
Frei und allein,
Oder treu zu sein.
Lass uns durch die Dornen gehn,
Um die Rosen neu zu sehn.
Glaub' an uns zwei
Und sag nie: "vorbei".
Du, es kann doch sein, dass wir uns einmal anders seh'n.
Da ist vielleicht ein fremder Traum, das wär' für mich kein Grund zu geh'n.
Wir - schon allein das Wort gibt uns soviel Sicherheit.
Wir - das muss stärker sein als aller Leichtsinn dieser Zeit.
Lass uns durch die Dornen gehn,
Wenn wir vor der Frage steh'n,
Frei und allein,
Oder treu zu sein.
Lass uns durch die Dornen gehn,
Um die Rosen neu zu sehn.
Glaub an uns zwei
Und sag nie: "vorbei".
Lass' uns durch die Dornen gehn,
Wenn wir vor der Frage steh'n,
Frei und allein,
Oder treu zu sein.
Lass' uns durch die Dornen geh'n,
Um die Rosen neu zu seh'n.
Glaub an uns zwei
Und sag nie: "vorbei".
Lass' uns durch die Dornen geh'n!
Writer(s): Uwe Busse, Irma Holder, Achim Slawik
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