Das stille Dorf wo ich sie traf, das war ihr viel zu klein.
Sie träumte nur vom Leben in der Stadt.
Für sie war ich der Weg zum Glück, und ich fand sie so schön
Und konnte ihre Sehnsucht gut verstehen.
Sie sagte: Ich will fort von hier, kann ich mit Dir gehen?
Judy, Judy, komm mit mir Judy, oh Judy.
Judy, Judy, vertrau mir Judy, oh Judy.
Und willst du bei mir bleiben werd ich dir alles zeigen.
Judy, Judy ich zeige dir das Glück.
Ich wollte, dass sie glücklich wird, doch bald hab ich gesehen,
Die Wirklichkeit war anders als mein Traum.
Und sie war einsam in der Stadt, in dieser Welt aus Stein
Und Judy hat vor Heimweh oft geweint.
Sie sagte: Deine Welt ist so kalt, ich fühl mich allein.
Judy, Judy, bleib bei mir Judy, oh Judy.
Judy, Judy, vertrau mir Judy, oh Judy.
Denn ich will mit dir leben und will dir alles geben.
Judy, Judy, ich brauche dich zum Glück.
Sie sehnte sich nach bunten Feldern, dem Duft vom frischen Heu,
Nach grünen Wiesen, Licht und Sonnenschein.
Sie sagte mir, in dieser Stadt kann ich nicht glücklich sein
Und eines Tages ließ sie mich allein.
Sie schrieb mir: Bitte sei nicht traurig, ich gehe heim.
Judy, Judy, komm wieder Judy, oh Judy.
Judy, Judy, ich lieb dich Judy, oh Judy.
Ich wollte für dich leben und wollt Dir alles geben.
Judy, Judy ich brauche dich zum Glück.
Ich werde von dir träumen, ich werde um dich weinen.
Judy, Judy, oh bitte komm zurück.