Lang' war ich nicht mehr hier,
Lass' mich nicht steh'n in der Tür'.
Irgendwo in diesem Zimmer
Leben noch Träume von mir.
Sag' nicht es tut dir leid,
Sprich nicht von unserer Zeit.
War'n es nicht Jahre wie Seide,
Hast du's nicht auch schon bereut?
Wir sind wie Flammen im Wind,
Auch eine Liebe kann sterben.
Jeder von uns weiß erst, dass er friert,
Wenn er die Einsamkeit spürt.
Wir sind wie Flammen im Wind,
Die sich im Dunkeln verlieren.
Dann sagt man leicht, lass' uns Freunde sein,
Doch damit ist jeder allein.
Du es ist Zeit zu geh'n,
Ich lass' mich wieder mal sehen.
Worte die alles verschweigen
Uns fehlt zur Wahrheit der Mut.
Du liegst bestimmt jetzt wach,
Ich geh' noch lang' durch die Nacht.
Jeder allein' mit der Frage:
Ging's uns nicht einfach zu gut?
Wir sind wie Flammen im Wind,
Auch eine Liebe kann sterben.
Jeder von uns weiß erst, dass er friert,
Wenn er die Einsamkeit spürt.
Wir sind wie Flammen im Wind,
Die sich im Dunkeln verlieren.
Dann sagt man leicht: Lass' uns Freunde sein.
Wir sind wie Flammen im Wind.