Dein Kissen liegt wieder auf meinem Bett.
Was hätt' ich gestern dafür noch gegeben.
Zwei Tassen, zwei Teller, es sieht so aus,
Als würden zwei miteinander hier leben.
Wie hab ich gewartet, gewartet auf dich,
Nachts die Schritte durch's Zimmer gezählt.
Nun bist du da, doch ich hab das Gefühl,
Du hast mir noch nie so gefehlt.
Du kamst nicht zurück,
Auch wenn du jetzt in meinen Armen liegst
Und diese Nacht allmählich Wärme gibst.
Es ist alles so leer.
Du kamst nicht zurück,
Ich brauchte nur in deine Augen sehn.
Du bist gekommen, um dann fortzugehn.
Tu das nie mehr.
Heut nacht dachte ich einen Augenblick,
Jetzt hast du wieder zu mir gefunden.
Nun stehst du am Fenster, schaust schweigend raus,
Und ich spür, du bereust die paar Stunden.
Mach den Vorhang doch auf, lass den Morgen herein.
Wenn du willst, fahr ich dich in die Stadt.
Mir ist ganz klar, und ich weiß jetzt,
Man kann nicht verlieren, was man nicht mehr hat.
Du kamst nicht zurück,
Auch wenn du jetzt in meinen Armen liegst
Und diese Nacht allmählich Wärme gibst.
Es ist alles so leer.
Du kamst nicht zurück,
Ich brauchte nur in deine Augen sehn.
Du bist gekommen, um dann fortzugehn.
Tu das nie mehr.
Du kamst nicht zurück,
Ich brauchte nur in deine Augen sehn.
Du bist gekommen, um dann fortzugehn.
Tu das nie mehr.
Writer(s): Irma Holder, Al Vissond
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