Ein Gefühl wie Porzelan.
Es ist leicht mich zu verletzen.
Meine Haut ist viel zu dünn.
Ich weiß, dass ich oft zu sensibel bin.
Refrain:
Doch da bist du, du sagst,
Es wär leicht mich zu versteh'n
Und du willst mit mir durch alle Tiefen geh'n.
Da bist du, ich spür,
Was ich suche lebt in dir,
Denn du glaubst an mich
Und darum lieb ich dich.
Ich brauch deine Ehrlichkeit,
Deine Hoffnung, dein Vertrauen.
Ich war oft mein größter Feind
Und hab manchen Weg zurück schon leer geträumt.
[Refrain]
Doch dabist du, du sagst,
Es wär leicht mich zu versteh'n
Und du willst mit mir durch alle Tiefen geh'n.
Da bist du, ich spür,
Was ich suche lebt in dir,
Denn du glaubst an mich
Und darum lieb ich dich.
Ich ließ mich oft selbst allein.
Doch diesmal wird es anders sein.
[Refrain]
Denn Da bist du, ich spür,
Du kannst mich jetzt verstehen,
Denn du glaubst an mich
Und darum lieb ich dich.
Ich ließ mich oft selbst allein.
Doch diesmal wird es anders sein.
[Refrain]
Denn da bist du, ich spür,
Du kannst mich jetzt verstehen,
Denn du glaubst an mich
Und darum lieb ich dich.
[Refrain]
Denn da bist du, ich spür,
Du kannst mich jetzt vertehen,
Denn du glaubst an mich
Und darum lieb ich dich.
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Nick Farone, Hans Roman Ziltner
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