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Abendlied Nr. 239 Songtext

Der Mond scheint grimmig über uns
Er war schon immer da
Häuserwände strahlen hell
Im Nebel so klar
Wie ist die Welt so stille hier
So traurig und so hold
Wo ihr des Tages Jammer
Nur schnell vergessen sollt

Wollst endlich sonder grämen
Aus dieser Welt hinfort
Im Himmel wird es besser sein
Es lebe der Mord
Ihr Schwestern und ihr Brüder
Kalt ist der Abendhauch
Nun laßt uns endlich schlafen
Und unseren kranken Nachbarn auch

SING MIR EIN ABENDLIED
SEHT HIN DER HIMMEL GLÜHT
SING MIR EIN ABENDLIED
SEHT HIN SICH ALLES FÜGT

Wir stolzen Menschenkinder
Wir wissen gar nicht viel
Wir suchen nur und sehen nichts
Hoch preiset das Ziel
Wir spalten und zerstören
Und wollen gar großen Sieg
Am Abend sich die Sonne senkt
Noch bitterer klingt das Lied

So wunderschöne Farben
Des Armen Fleische hat
Du kannst es nur erahnen
Die Zeit sie wird knapp
Seht ihr den Mond am Himmel hoch
Bald leuchtet er so schön
Das klare Augen tränen
Dann wird's zu Ende gehn

SING MIR EIN ABENDLIED
SEHT HIN DER HIMMEL GLÜHT
SING MIR EIN ABENDLIED
SEHT HIN SICH ALLES FÜGT
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Rasta Knast - Abendlied Nr. 239
Quelle: Youtube
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