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Wie eine Narbe Songtext

Punch Arogunz - Wie eine Narbe
Quelle: Youtube
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Wenn ein Mann zum Kind wird, weil er die Frau trifft
Die er in seinen Träumen sah und deshalb nicht vergisst
Verliert er seinen Kopf, hört auf seinen Bauch
Ein Blick von ihr reicht und der Herzschlag setzt aus
Genau das warst du für mich
Sag bitte nichts, bitte spar dir den Mist
Denn das kann man nicht erwidern und das nehm ich dir nicht übel
Ich war krank und allein, das waren mehr als nur Gefühle
Ich wollte das für dich sein was ich in dir gesehen habe
Doch ich war schon blind und da beginnt der Fehler
Denn man sieht nicht anders, man verdrängt die Zeichen
Nimmt Gedanken und hofft, dass sie das selbe heißen
Wenn du sagtest, dass du mich liebst war es nicht das Gleiche
Ich hätte an vieles Gedacht, doch nicht daran dich zu bescheißen
Wir gehn nie wieder gleiche Wege
Doch was du hinterlassen hast bleibt ein Teil meines Weges
Wie eine Narbe in meinem Gesicht
Begleitest du mich
Mit einem Lachen ist sie leicht überschminkt
Doch was bringt das, wenns sie weiterhin gibt
Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh
Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen
Keine Szenen, ein neuer Tag
Aber irgendwas von dem ist noch heute da
Wenn ein Kind zum Mann wird, weil er stark sein muss
Verschwinden die Träume, die Farben, die Lust
Er verliert sein Herz, fängt wieder an zu denken
Was nicht funktioniert, aber lieber das als schwächeln
Genau das war ich irgendwann
Ich hab mein Leben weggeworfen, keiner packt es wieder an
Ich denk es muss jede so sein
Zumindest red ichs mir ein
Ich will das Wochenende nutzen und verlass das Haus
Doch schon beim zuhören allein krieg ich Hass auf Frauen
Denn man sieht nicht anders, man erkennt die Zeichen
Nimmt Gedanken und weiß, dass sie das Selbe heißen
Ich hab dir Lieder geschrieben, die ich heut nicht mehr so meine
Dass ich dich geliebt hab, kann ich heut nicht mehr begreifen
Wir gehn nie wieder gleiche Wege
Denn was du hinterlassen hast bleibt ein Teil meines Lebens
Wie eine Narbe in meinem Gesicht
Begleitest du mich
Mit einem Lachen ist sie leicht überschminkt
Doch was bringt das, wenns sie weiterhin gibt
Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh
Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen
Keine Szenen, ein neuer Tag
Aber irgendwas von dem ist noch heute da
Natürlich sieht man es nicht, keine blutige Narbe
Aber ein Grund von vielen für die Wut, die ich habe
Ich hab bis heute keinen Plan wie es dir geht
Ich weiß nur aus meiner Trauer wurde Aggressivität
Es geht einfach nicht ohne dass wir zwei uns verletzen
Denn verbiegen heißt in diesen Zeiten leider zerbrechen
Das sind Wunden, die die Zeit nicht heilt
Ich vermute mal du leidest gleich, nein ich weiß es denn
Wie eine Narbe in deinem Gesicht
Begleite ich dich
Mit einem Lachen ist sie leicht überschminkt
Doch was bringt das, wenns sie weiterhin gibt
Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh
Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen
Keine Szenen, ein neuer Tag
Aber irgendwas von dem ist noch heute da
Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh
Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen
Keine Szenen, ein neuer Tag
Aber irgendwas von dem ist noch heute da
Die Wunde verheilt, es tut nicht mehr Weh
Alles vorbei, kein Blut, keine Tränen
Keine Szenen, ein neuer Tag
Aber irgendwas von dem ist noch heute da
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