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Was vom Leben bleibt Songtext
von Puhdys

Jeder fürchtet den Tod, aus der Welt wegzugeh'n,
Doch er fürchtet nicht andre zu quälen.
Auf der Erde will er für die Ewigkeit stehn,
Doch an Freundlichkeit lässt er es fehlen.

Seine Schwäche, die ist eben Menschengeschick
Und die Liebe macht er gern zuschanden.
Alles Elend der Welt trübte ihm kaum den Blick
Käme er nur nicht abhanden.

Refrain:
Was vom Leben bleibt und das Leben treibt ist Unmenschlichkeit.
Was vom Leben bleibt und das Leben treibt ist Unmenschlichkeit.

Refrain

Jeder fürchtet den Tod, fühlt von ihm sich bedrängt
Aber er schlug so vieles in Scherben.
Mancher betet, dass ihm zweimal Leben geschenkt,
Doch er wird es genauso verderben.
Fragen über Puhdys
Was heißt Puhdys?
Wo kommen die Puhdys her?
Wie alt ist Maschine von den Puhdys?
Wie heißen die Puhdys?

Album Schattenreiter (1981)

Puhdys
  1. 1.
    Der Außenseiter
  2. 2.
    Wasser und Wein
  3. 3.
    Ausgebrannt
  4. 4.
    Was vom Leben bleibt
  5. 5.
  6. 6.
    Schattenreiter
  7. 7.
    He, John
  8. 8.
    Männlichkeit
  9. 9.
    Der Trinker
  10. 10.
    An den Ufern der Nacht
Puhdys - Was vom Leben bleibt
Quelle: Youtube
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