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Persona non grata Songtext

Psycho Gambola - Persona non grata
Quelle: Youtube
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Ein Haus aus Pappe, dazwischen ein Leben.
Mit Glück geduldet, meistens verachtet.
Er lebt von Resten, die andere übrig lassen.
Gewand aus Fetzen, Körper zerschunden.
Ein wenig Wärme aus dem Lüftungsschacht bewahrt vor dem Erfrieren,
Solange er bleiben darf.
Der Winter erscheint ein wenig kürzer, wenn jemand Kaffee spendiert
Und vielleicht auch noch ein Brot.
Ein ganzes Leben, gefangen in einem Tag.
Der Mensch, der er einmal war, existiert nicht mehr.
Den Tod zum Nachbarn und die Furcht zum Freund.
Ein Königreich aus Dreck, Schrott und Alkohol.
Ein paar Münzen, den Blick zum Boden gesenkt.
Oft verjagt, oft geschlagen.
Er hat einen Kumpel, mit dem spielt er manchmal Schach.
Dabei vergisst er, was wirklich ist.
Ein paar Typen haben ihn heute nacht gejagt.
Mutter zeigt ihrem Kind, was richtig schmutzig heißt.
Des Platzes schon sehr viele Mal verwiesen, kennt er dei Polizisten,
Auf Du mit dem Gesetz.
Ein ganzes Leben, gefangen in einem Tag.
Der Mensch, der er einmal war, existiert nicht mehr.
Den Tod zum Nachbarn und die Furcht zum Freund.
Ein Königreich aus Dreck, Schrott und Alkohol.
Sein Weg bleibt die Suche nach dem Licht.
Jeden Tag auf der Suche dem Licht.
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